Nov
23
Mittwoch

Urbane Chansons

Das Duo spielt junge, erwachsene Popmusik. Die Dresdner Musiker vereinen filigrane Grooves mit organischer Poesie. RICHARD HOLZMANN als experimenteller Gitarrist ist der musikalische Impulsgeber, welcher spielerische Raffinessen gekonnt mit Anspruch und individueller Präsenz kombiniert. Dazu fügen sich die deutschen Texte und die reiche, flexible Stimme von MARIE ANTOINETTE mit der charmanten Kraft eines Chansons. Zwei gegensätzliche Persönlichkeiten nehmen sich Zeit bei der Entstehung ihrer Songs, um das Gemeinsame heraus zu filtern. Das macht den Unterschied. Sie erzählen von Orten und Erlebtem, von der Balance zwischen Herz und Kopf, von Intuition und Taten!

https://www.youtube.com/watch?v=sl1SpDua790 (403)

Nov
20
Sonntag

Der geheime Gigant des Southern Rock

Der Südstaatler Randall Bramblett ist ein ewiger Geheimtipp, seit er vor über vierzig Jahren mit den legendären Allman Brothers auf Tour ging. Aber er ist noch viel mehr: 1948 in Georgia geboren, gleichermassen inspiriert von Gospel und Blues, von James Brown und Bob Dylan, gilt der ehemalige Theologiestudent als bester Songschreiber der „Southern Music“ und wird darum sogar mit Literatur-Nobelpreisträger William Faulkner verglichen. Ganz zu schweigen von den grossen Bands, die er über die Jahrzehnte hinweg begleitet und mitgeprägt hat, von der Jazz-Rock-Combo Sea Level (u.a. bereits 1978 in Montreux!) über Jam-Bands wie Widespread Panic und Gov’t Mule bis zu Steve Winwoods Traffic.
Aber nach all diesen guten Diensten für berühmtere Kollegen ist für Randall Bramblett längst die Zeit gekommen, aus dem Schatten zu treten: mit seiner eigenen „Randall Bramblett Band“ und hochgelobten Solo-Alben wie „The Bright Spots“ (2013) und „Devil Music“ (2015) hat er sich definitiv seinen Platz zwischen Blues, Rock, Gospel und Americana erobert. Und so präsentiert er sich in Basel exklusiv für Groove Now! als ebenso packende wie eindringliche Stimme des „Landes, wo der Blues begann“.
(Text: Martin Schäfer/ Groove Now)

Randall spielte bei Traffic, den Allman Brothers, Bonnie Raitt und war 16 Jahre in Steve Winwoods Band.

An seiner aktuellen CD "Devil Music" wirkten MARK KNOPFER, DEREK TRUCKS und CHUCK LEAVELL als Special Guests mit.

Randall Bramblett vocal- keyboard – sax, Nick Johnson guitar , Michael Steel bass – background vocal , Seth Hendershot drums

https://www.youtube.com/watch?v=iChyKSG3ods (403)

Nov
11
Freitag

Blues & Bluesrock - die finnische Bonnie Riatt

Erja Lyytinen, die aus einer Musikerfamilie stammt, vertritt Finnland auf der Landkarte des Blues. Mit rotzigem Gitarrenspiel bereichert sie traditionellen und modernen Blues mit Jazz und Pop, scheut aber auch nicht vor Experimenten zurück, arbeitete u.a. mit Marco Hietala (Nightwish) und Pavo Lötjönen (Apocalyptica). Die "finnische Bonnie Raitt" trat an der Seite von Koko Taylor, Marcia Ball und der echten Bonnie Raitt auf. Die von The Blues Magazine betitelte "finnische Slide Göttin" nahm neun Alben in Helsinki, Memphis und Clarksdale auf. Nach der Geburt ihrer Zwillinge ging sie nun wieder auf Tour und eroberte im Oktober 2014 für einen glanzvollen Abend die Bühne des legendären "100 Club" in London. Erja Lyytinen hatte damals ihr erst wenige Monate altes und von der Kritik umjubeltes Album "The Sky Is Crying" im Gepäck. In Topform war die nach drei Jahren als tourende Einheit eingespielte Band mit dem langjähregen musikalischen Partner David Floreno, dem Bassisten Roger Inniss und dem Schlagzeuger Miri Miettinen. So entstand der neue Live-CD/DVD-Doppelpack "Live In London" und fängt den Groove, die Kunstfertigkeit und die unbestreitbare Power ihrer Performance auf dieser geschichtsträchtigen Bühne ein.

Nov
09
Mittwoch

SingerSongwriter - Alternative Folk & EthnoSoul

Cataleya Fay, Singer/Songwriterin, gebürtig aus Österreich, hat mit ihren Liedern und Kompositionen ihren ganz eigenen, einzigartigen Stil entwickelt. Am Klavier, an der Gitarre und mit Exoten wie dem Harmonium oder der Shrutibox vereint sie kreativ und ergreifend Elemente aus Folk, Soul, Pop, Worldmusic und RʻnʻB zu Songs und musikalischen Gedichten von großer Intensität und Schönheit. Mit ihrer außergewöhnlich vielseitigen Stimme, den kleinen Geschichten und feinem Humor führt sie ihr Publikum in den Konzerten durch verschiedene emotionale Landschaften, weit weg von der alltäglichen Routine.

Authentisch und persönlich singt und schreibt die Musikerin über große, uns alle bewegende Themen des Lebens, wie Integrität, Mut, Liebe, Freiheit, Inspiration, unsere Natur sowie aktueller Themen im Weltgeschehen. Songs und Poesie voller Inhalte, fühlbar, hörbar, philosophisch. Musik, die uns die Welt wieder etwas heller erscheinen lässt.

„Wir brauchen mehr Ermutigung, Kritiker hat die Welt schon genug.“ so die Künstlerin. Nach vielen Jahren als Sängerin in zahlreichen Bands unterschiedlichster Spielart brachte Cataleya Fay sich selbst das Spielen auf dem Klavier, der Gitarre und dem Harmonium bei, um ihre musikalischen Ideen umsetzen zu können. Ihren Stil könnte man als Alternative Folk mit einem guten Schuss EthnoSoul beschreiben. Inspiriert wird und wurde sie vor allem von Künstlern wie Nina Simone, Matt Corby, Eva Cassidy, Xavier Rudd, Tracy Chapman und vielen mehr.

Cataleya Fays Debutalbum „Trace“ wurde im Juli 2012 veröffentlicht. Seit Mai 2015 liegt nun ihr Nachfolgealbum „Journey“ vor, erschienen unter dem Kölner Label Electromantica.

Nov
04
Freitag

Unter einem großen Himmel - Solo Live

Das letzte Livambum “LIEDER VOM RAND DER GALAXIS” (2012) bestand ausschließlich aus Mitschnitten von Wolf Maahns Solo Shows. Knisternd, nah, intim und vom Rolling Stone als “eine der schönsten Platten dieser Art” bezeichnet. Teile dieses Albums wurden in der Zwickauer Lutherkirche aufgenommen. Da die Lutherkirche derzeit renoviert wird, findet das diesjährige Konzert in der Lichtentanner Christuskirche statt, unweit vom Liederbuch-Hauptspielort St.Barbara.

Ende 2015 erschien das lang erwartete Studioalbum »Sensible Daten« mit brandneuen Songs. Und da sind sie wieder, die sehnsüchtigen und sensiblen Liebeslieder, für die WM unverwechselbar steht. Dazwischen aber teilt er verschärft beißende Ironie aus. »Deine Grundrechte lästig, aber dein Auto gelenkt!« spottet er über versuchte »Massenmenschhaltung« und lästert über Algorithmen oder die oft beschworene Schwarmintelligenz (»von Experten ferngelenkt«).

Insgesamt über 1200 Konzerte und etliche Festivals wie dem ARD Rockpalast oder mit Künstlern wie Bob Marley, Fleetwood Mac oder Bob Dylan machten Wolf Maahn zu »einer der größten deutschen Live-Legenden« (wdr.de). Und immer wieder ist es schön zu sehen wie ein Publikum, das Zielgruppen weitgehend außer Acht lässt, vereint mitsingt, tanzt und feiert.Viele seiner Songs sind "unsinkbare deutsche Rockklassiker" (Rolling Stone) Für Musiker, Texter, Schulklassen, diverse Coverbands bis hin zu verwegenen Strandparties in den Dünen sind sie “zu neuem deutschen Liedgut geworden“ (wdr.de). Wer auf musikalischer Ebene eine Zynismus-freie Zone sucht, kann bei Wolf Maahn sicher sein, nicht an der Nase herumgeführt zu werden. Hierbei ist es weder nötig seinen Verstand an der Tür abzugeben, noch mit einem Doppelpack Taschentüchern Tränchen-trocknend vor dem CD-Spieler zu sitzen.

Tickets auch in allen Freie-Presse-Shops in Ihrer Nähe oder im Onlineshop unter Freie Presse

Nov
02
Mittwoch

SingerSongwriter/ Folkrock (Kanada)

Amanda Rheaume aus Ottawa ist eine preisgekrönte Singer-Songwriterin mestizischer Abstammung mit einem kraftvollem, kernigem, persönlichem und eingänglichem Roots-Rock-Americana-Sound und zart-rauher Stimme. Amanda und ihre Band "The Great Unknown" haben mit ihrer einzigartigen und gefühlvollen Mischung aus Folk, Country & Pop bei großen internationalen Country, Folk & Roots Festivals, aber auch in Clubs in Deutschland, Österreich, Frankreich, Dänemark, England, Schottland, Irland begeistert. Sie hat vor Emmylou Harris, Lucinda Williams, K'Naan, Billy Bragg und Larkin Poe als Support gespielt. Im Jahr 2014 erhielt Amanda einen kanadischen Folk Music Award als Native Songwriter des Jahres sowie eine Juno Nominierung (Canadian Version von The Grammy) für Native Album des Jahres. Pro Jahr spielt sie rund 160 Konzerte zwischen der Ost und Westküste Kanadas, aber auch weltweit. Amanda Rheaume stellt auf ihrer Europatour im Herbst 2016 ihr drittes Album „Holding Patterns“ vor. In ihren Songs reflektiert sie ihre indigene Herkunft, verarbeitet auch Märchen und hat so jüngst mit ihrem kongenialen Songwriting-Partner John MacDonald und dem Produzenten Ross Murray ein bemerkenswertes Album abgeliefert.

„Red Dress” ist der Schlüsselsong des Albums „Holding Patterns”, mit dem die kanadische Sängerin und Songwriterin sich endlich hierzulande vorstellt.
Das Trauma und die Unterdrückung, die die Geschehnisse in Kanada besonders unter der indigenen Bevölkerung des Landes ausgelöst haben, fordern Solidarität und ein klares und kraftvolles Statement. Also ist ' Holding Patterns' nicht nur ein sehr persönliches Album, sondern auch als Botschaft zu verstehen im Kampf für Gleichheit, Gerechtigkeit und Menschlichkeit .

Am Kontrabass ist Marie-Josee Dandeneau zu erleben, die in Lichtentanne durch die Auftritte von Oh My Darling, Good Lovelies und Sarah McDougle bestens bekannt ist.

Okt
31
Montag

Ist Bob Dylan eine Frau?

Ein spannendes musikalisches Projekt, bei dem die Songs der US-Folk-Legende von einer Frau gesungen werden! Mit kräftiger Sopran-Stimme singt sie die Sängerin Steffi Breiting. Ihre Stimme ist voll im Volumen und in der Färbung rau und leicht kehlig, was ein hoch interessantes Hörerlebnis verspricht. Breiting ist die Frontfrau der Band „Moods of Ally“ und singt auch bei der Vocal-Gruppe "The 10 Sopranos". Ebenfalls ist sie Backgroundsängerin bei verschiedenen Formationen.
„MasterPeace“ heißt die neue Band, in der Musiker aus verschiedenen Ländern zusammen spielen. Dylan ist schon tausende Male verschieden interpretiert worden. Diesmal haben sich sechs exzellente Musiker zusammengefunden, deren musikalische Leuchtfigur über Jahre Bob Dylan ist. Dazu gehören Wolfram Bodag an Orgel, Piano und Harp von der Band "Engerling". Die Gruppe hat sich der weltbekannte Rockmusiker Mitch Ryder bei seinen Europa-Auftritten zur Stammbegleitung gewählt. Dazu kommen der Brite Jeff Allen am Schlagzeug und Kuma Harada aus Japan an der Bassgitarre. Beide sind seit Jahren weltweit sehr erfolgreich im Musikgeschäft unterwegs, spielen unter anderem in der Band des britischen Blues-Stars Snowy White und bei Mick Taylor, der lange Jahre bei den Rolling Stones spielte. Dort haben sie bei einem Konzert den deutschen Gitarristen Tobias Hillig kennen gelernt, den sich Mick Taylor bei diesem Gig als Gast-Gitarrist auf die Bühne holte. Tobias Hillig, der gemeinsam mit Steffi Breiting auch die Idee zu dieser Band hatte, spielt regelmäßig mit Dirk Zöllner, „Moods of Ally“ und zahlreichen anderen Projekten.

Der Gitarrist Bernd Römer von der Band „Karat“ vertstärkt das Quintett wann immer er nicht mit seiner Stammband auf Tour ist

Tobias Hillig: „Wir verstehen uns nicht als Cover-Band, Die Lieder sind neu arrangiert und bekommen eine ganz eigene Note.“
Zu den ausgewählten Songs gehören die Klassiker „All along the Watchtower“ und "Like A Rolling Stone". Es sollen auch eher nicht so bekannte Songs gespielt werden. So das 1965er Lied „Ballad of a Thin Man“ oder das 1984er Stück „License to kill“. Dazu gehört aber auch das weithin unbekannte „Winterlude“ von der LP "New Morning". Hillig: „Dylan ist einer der einflussreichsten Künstler unserer Zeit. Es gibt kaum einen Musiker, der sich nicht von ihm hat beeinflussen lassen. Wir verstehen unser Programm als eine Verbeugung vor einem geistigen Riesen der Musik.“

Okt
29
Samstag

Soul, R&B, Rock und Jazz

Lichtentanne – Schmelztiegel nennt die in Houston/Texas geborene Della Miles ihre Musik. Wie wahr! Da kommt so einiges zusammen, wofür sie froh und dankbar ist, es erlebt zu haben, im Houston- und Westernhagen-Background. Nein, traurig sei sie nicht, dass es vorbei sei. „Nun ist Zeit, mein Ding zu machen. Raus aus der zweiten Reihe, die Eleonore in der Oper singen, in Paris oder Luzern in der Philharmonie, mit der eigenen Band touren, live, am liebsten in Clubs wie diesen, alles einfließen lassen!“ Wohl auch, weil ihr Sängerinnen-Dasein einst in der väterlichen Musik-Bar begann.

Treffender als ein Schmelztiegel kann das Konzert, das sie am vergangenen Samstag im St. Barbara in Lichtentanne gab, auch nicht bezeichnet werden. Es bot einen Mix hauptsächlich aus Soul, R&B und Jazz, einer gelegentlichen Prise Reggae, Funk und Hardrock und eine internationale, an jedem Instrument topp besetzte Band. Sie war es auch, die der Hauptakteurin des Abends einen Auftritt verschaffte, wie bei den ganz Großen (zu denen sie von ausnahmslos allen Besuchern nach diesem Musikerlebnis zweifelsohne hinzugerechnet wird). Drummer, Bassist, Keyboarder und Gitarrist zelebrierten ein Vorspiel, zu dem schließlich Miles die Bühne betritt und „Locomotive breath“ schmettert. Es folgen neben einigen Titeln von ihren bisher zwei erschienen Platten weitere Stücke bekannter Interpreten und Gruppen (Jessie J, Coldplay, Morissette, Harrison) irgendwie mit einem Hauch Motown-Sound und Erinnerungen an Tina-Turner-Klassiker oder ihrem Vorbild Whitney Houston versehen. Zugeschnitten und arrangiert sind allesamt auf das unwahrscheinlich breite Stimmspektrum der Lady, die nicht über ihr Alter sprechen will, weil – sie ist „gesund und glücklich, auf der Bühne stehen zu können, das reicht.“

Genau, denn sie bringt neben dem absoluten Beherrschen ihrer betörend klaren Stimme auch diese Erfahrung mit, das Timbre, nicht aufdringlich laut den Raum füllen zu wollen, sondern ihn mit wohl dosiertem Gefühl ergreifend auch noch zu begeistern. Der Saal genießt darum jedes Stück bis auf den letzten Ton, allerdings schon darauf wartend, endlich für das Gehörte fleißig Applaus geben zu dürfen. Den gibt´s ebenso am Ende für Solos von Julien Avril (g), Simon Pauli (b), Carly Quiroz (key) und dem „farbigen Koloss“ an den drums, ehe in der Zugabe nach „I Will Always Love You“ beiderseits nichts mehr hinzuzufügen bleibt. uhe

Nicht nur, weil Della Miles als sympathische Künstlerin rüberkommt, wickelt sie das Publikum um den Finger – viel mehr durch ihre tolle Stimme. Foto: uhe

Okt
26
Mittwoch

Das deutsch-amerikanische Singer-Songwriter Duo und Vorspiel ab 19:30 Uhr mit HELGEN

Sarah and Julian sind ein deutsch-amerikanisches Singer-Songwriter Duo. Als Kinder bekamen die Geschwister Unterricht an Klarinette und Trompete, das Klavier- und Gitarrespielen brachten sie sich im Teenageralter selbst bei und begannen, eigene Musik zu schreiben. Ihre ersten Songs nahmen die Geschwister im kleinen Homestudio des Vaters auf, einem leidenschaftlichen Singer-Songwriter und Multi-Instrumentalisten, der in jungen Jahren aus Kalifornien nach Deutschland auswanderte.

Die Musik von Sarah and Julian und der Zusammenklang ihrer beiden Stimmen schaffen Atmosphären wie warme, dunkle Räume, die den Zuhörer umhüllen und in sich einschließen. Dieses Gefühl zieht sich wie ein roter Faden von den Folksongs “Like a Letter” und “White Lips” bis hin zu Songs mit Indie-Einschlag wie “We Are Mayflies”. Ihre Songs sind – und dies lässt sich unbedingt verallgemeinern – von einer präzise auf den Punkt gedachten Grandezza, wie man es bei Album-Debütanten nicht allzu häufig findet. Nichts ist zu viel, alles hat seinen Platz und Sinn, jeder Ton kleidet den jeweiligen Song noch schöner und dynamischer aus.

Sarah and Julian waren bereits im Vorprogramm von Tocotronic, Enno Bunger, Gisbert zu Knyphausen, Balthazar, I Am Kloot und Other Lives zu sehen. Das im April erschiene Debütalbum „Birthmarks“ präsentierten sie auf einer ausgiebigen Tournee und machen nun auch in St.Barbara Station.

Kennengelernt haben sich die Hamburger HELGEN beim Musik-Studium in Hannover. Der Popkursus an der Hamburger Hochschule für Musik und Theater motivierte die drei Musiker dann später zur Bandgründung.

https://www.youtube.com/watch?time_continue=51 (400)

Okt
17
Montag

A Sound of Electro Jazz - Lounge und Downbeat | Drum&Bass | Dancefloor beeinflussten Jazzrock | space-ige Jazzballaden | Jazzhouse

Schöne Melodien. Grooves. Mit ganzer Hingabe gespielt. Toute La Force spielen elektrische Musik zwischen Jazz, Latin und Pop. Mal untermalen clubtaugliche Beats die Eigenkompositionen des Quartetts, mal mischen sich Samples in fast kammermusikalischen Jazz. Die vier Musiker spielen improvisierte Musik nicht der Solos wegen. Sie wollen Geschichten erzählen, mal überraschend, mal klischeehaft. Jedenfalls aber kurzweilig und leidenschaftlich. Eben Toute La Force!

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